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Moderne Messtechnik wird immer stärker durch die Intelligenz der eingesetzten Software definiert. Dies gilt für den einzelnen Sensor und seine Elektronik ebenso wie für die Zusammenfassung, Auswertung und Darstellung der gewonnenen Messdaten. Die enge Verzahnung von Hardware- und Softwareentwicklung in einem Team ermöglicht es uns, die Leistungsmerkmale unserer Sensoren und Geräte jederzeit flexibel an die Anforderungen unserer Kunden anzupassen.

Zentrales Steuerelement der von uns entwickelten Sensoren sind programmierbare Logikbausteine, sogenannte FPGAs. Diese ermöglichen eine Echtzeit-Datenverarbeitung mit Taktzeiten im Nanosekundenbereich. Die Ansteuerung eines schnellen Bildsensors ist damit ebensoleicht möglich wie die Entwicklung eines applikationsspezifischen Signalprozessors. Gleichzeitig bilden sie eine flexible Plattform, um verschiedene Anwendungen mit derselben Hardware realisieren zu können.

Die ideale Ergänzung zum FPGA ist ein leistungsstarker Mikrocontroller für alle weniger zeitkritischen, dafür aber in der Programmierung komplexeren Aufgaben wie beispielsweise Netzwerk- und Feldbuskommunikation, Datenverwaltung und Ablaufsteuerung. Neben einfacheren Controllern setzen wir besonders auf ARM-SoCs von Altera. Die Integration von Prozessorkernen, Peripherie und FPGA auf einem Chip ermöglicht hier eine hocheffiziente Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten und spart gleichzeitig Platz und Kosten.

Das Team der VOLAS hat langjährige Erfahrung im Einsatz von Linux als Betriebssystem für eingebettete Systeme, so dass wir es exakt auf die Anforderungen unserer Sensoren zuschneiden und um Treiber für die von uns entwickelte Elektronik erweitern können.

Moderne Sensoren sind nicht komplett ohne eine grafische Schnittstelle zur Parametrierung, Diagnose und Visualisierung. VOLAS bietet hier plattformübergreifende Lösungen in Form von Java-Apps oder einer browserbasierten Anwendung, die direkt vom Sensor geladen werden kann.